Hallo und ganz herzlich willkommen auf diesem Blog! Hier geht es um die Themen Medizin und Gesundheit und vor allem um wichtige Tipps zur Erhaltung der eigenen Gesundheit. Wie kommt man erfolgreich ohne eine Erkältung durch die nasse und kühle Jahreszeit? Wie kann man die Migräne eindämmen? Was macht eine gesunde Ernährung aus? Warum ist es nicht so schlimm hin und wieder Süßigkeiten zu verzehren? Du willst es wissen? Folge einfach diesem Blog und verpasse keine spannenden Fakten mehr! Klick dich einfach durch die zahlreichen Beiträge und lass dich angemessen berieseln! Du wirst hier eine Menge lernen und vor allem bemerken, wie spannend diese Themen eigentlich sind. Du kannst natürlich auch Erfahrungen teilen.
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Die bekannteste Form der Massagen ist die klassische Massage. Häufig wird sie als KMT (klassische Massagetherapie) verordnet. Diese Form beinhaltet grundsätzlich fünf verschiedene Handgriffe, die an der zu behandelnden Stelle angewandt werden.
Die Streichung (Effleurage) wird als angenehmster Handgriff empfunden. Sie dient zu Beginn der Massage zur Gewöhnung an die Berührung durch den Therapeuten oder Masseur und ermöglicht eine Erholungspause zwischen stärkeren Handgriffen. Oftmals wird die Streichung in Kombination mit Öl oder Creme angewandt.
Mit Hilfe der Knetung (Petrissage) werden vor allem Verspannungen behandelt. Es wird dabei Druck auf Haut und Muskulatur ausgeübt, indem sie entweder zwischen Daumen und Zeigefinger gefasst oder mit der gesamten Hand geknetet werden. Die Wirkung hat zudem einen positiven Einfluss auf die Durchblutung.
Bei der Reibung (Friktion) führen die Finger oder Handballen kreisende Bewegungen auf dem Muskel durch. Dieser Handgriff wird meist gegen Verhärtungen der Muskulatur angewandt, muss jedoch vorsichtig eingesetzt werden, da sonst zusätzliche Schmerzen entstehen können.
Um das Nervensystem anzuregen wird das Klopfen (Tapotement) angewandt. Dabei werden schlagende Bewegungen gemacht, die mit der Fingerkuppe oder der flachen Hand ausgeführt werden. Hier unterscheidet man zwischen einem harten Klopfen, welches anregend wirken soll, und einem weichen Klopfen, welches muskelentspannend wirkt.
Der letzte Handgriff richtet sich auf bestimmte Punkte der Muskulatur. Der Masseur verwendet zum Erschüttern (Vibration) entweder Fingerkuppen oder die flache Hand, um das Muskelzittern zu erzeugen. Vor allem diese Technik kann bis zu den Organen und tiefer gelegenen Gewebsschichten reichen.
Diese Reihenfolge wird bei jeder klassischen Massage angewandt, wie man Sie zum Beispiel beim Massage Institut Wlazlo buchen kann. Allerdings unterscheidet man zusätzlich zwischen einer Ganzkörpermassage und einer Teilmassage. Wie der Name schon verrät werden bei einer Ganzkörpermassage mehrere Stellen behandelt, während sich bei einer Teilmassage nur auf eine bestimmte Körperregion konzentriert wird. Ein gutes Beispiel dafür ist die Massage des Rückens, des Nackens oder der Schultern.
Die Behandlung kann je nach Art und Region der Problemstellen sitzend oder liegend stattfinden.
Durch eine Massage wird die Muskulatur optimal auf weitere Behandlungen in einer Physiotherapie vorbereitet. Sie dient dadurch vielen Sportlern als Vor- oder Nachbereitung ihres Trainings.
Die klassische Massage ist vorwiegend bei Muskelverspannungen, Verklebungen des Gewebes und Muskelschmerzen sinnvoll. Nichtsdestotrotz wird diese auch gerne wegen ihrer vielfältigen Nebenwirkungen wie Stressreduzierung, Verbesserung der Durchblutung und allgemeiner Schmerzlinderung eingesetzt. Diese positiven Effekte werden größtenteils therapeutisch genutzt.
Gerade die psychische Auswirkung darf nicht unterschätzt werden. Die entgegengebrachte Zuwendung kommt bei vielen Menschen zu kurz, weshalb die Massage nicht nur im Gesundheitsbereich gefunden werden kann, sondern ebenfalls in Wellnesseinrichtungen.
Verordnete Massagen sollten jedoch ausschließlich von einem staatlich geprüften Masseur beziehungsweise Physiotherapeuten durchgeführt werden.