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Interessante Fakten aus den Bereichen Medizin und Gesundheit

Hallo und ganz herzlich willkommen auf diesem Blog! Hier geht es um die Themen Medizin und Gesundheit und vor allem um wichtige Tipps zur Erhaltung der eigenen Gesundheit. Wie kommt man erfolgreich ohne eine Erkältung durch die nasse und kühle Jahreszeit? Wie kann man die Migräne eindämmen? Was macht eine gesunde Ernährung aus? Warum ist es nicht so schlimm hin und wieder Süßigkeiten zu verzehren? Du willst es wissen? Folge einfach diesem Blog und verpasse keine spannenden Fakten mehr! Klick dich einfach durch die zahlreichen Beiträge und lass dich angemessen berieseln! Du wirst hier eine Menge lernen und vor allem bemerken, wie spannend diese Themen eigentlich sind. Du kannst natürlich auch Erfahrungen teilen.

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Interessante Fakten aus den Bereichen Medizin und Gesundheit

Ausbildung zum Masseur - Informationen, Ablauf & Dauer

by Erica Adams

Massagen sind eine häufig verschriebene Therapie bei Gelenkschmerzen, Wirbelsäulenerkrankungen oder muskulären Problemen. Masseure setzen ihre Fähigkeiten aber auch bei Menschen ein, die unter psychischen Erkrankungen, Stress oder Migräne leiden. Um den Beruf auszuführen, ist eine Ausbildung zum Masseur mit viel anatomischem Wissen notwendig. Dieser Beitrag zeigt, wie man Masseur werden kann, was man in der Ausbildung lernt und wie die berufliche Zukunft aussehen kann.

Warum sollte man Masseur werden?

Masseure sind ein wichtiger Bestandteil des Gesundheitssystems. Daher sind die Gehälter auch meist tariflich geregelt. Aber auch wer eine Selbständigkeit plant, kann nach der Ausbildung zum Masseur und einer mehrjährigen Berufspraxis eine eigene Praxis eröffnen. Fort- und Weiterbildungsmaßnahmen nach der Grundausbildung ermöglichen es, sich permanent fortzubilden und sich vielleicht zu einem Spezialisten in einem bestimmten Bereich weiterzuentwickeln.

Wie ist der Ablauf der Ausbildung?

Wer sich zum Masseur ausbilden lassen möchte, muss eine zweieinhalbjährige Ausbildung absolvieren und diese mit einer staatlichen Abschlussprüfung abschließen. Die theoretische Ausbildung findet hierbei in einer Berufsfachschule, wie beispielsweise Feelgood Akademie - Manuela Wegerer e.U. statt. Diese wird entweder privat betrieben, oder gehört zu Universitäten oder Kliniken. Neben der schulischen Ausbildung erlernt man die Behandlungstechniken in einem Praxisbetrieb. Nach zwei Jahren erfolgt die staatliche Prüfung. Sie besteht aus einer mündlichen und schriftlichen Prüfung, sowie einem Praxisteil. Nach dem Bestehen der Prüfung folgt ein sechsmonatiges Fachpraktikum.

Was lernt man im sechsmonatigen Fachpraktikum?

Nach Abschluss der Prüfung und der Ausbildung zum Masseur muss man sich noch in ein sechsmonatiges Fachpraktikum begeben. In diesem Praktikum führt man die Massage- und Bewegungstherapien selbständig durch. Nun werden die erlernten Massagetechniken wie Bindegewebe- oder Segmentmassage sowie die Reflexzonenmassage aktiv angewendet. Man lernt inzwischen die verschiedenen Beschwerden und Krankheitsbilder kennen und behandelt diese in der Praxis.

Wie sind die Arbeitszeiten als Masseur?

Wie in den meisten Berufen arbeiten auch Masseure in der Regel 40 Stunden pro Woche. In erster Linie sind die Arbeitszeiten allerdings von der Einrichtung abhängig, für die man tätig ist. Auch mit Wochenend- und Feiertagsarbeit ist zu rechnen, da die typischen Arbeitgeber wie Krankenhäuser, Pflegeeinrichtungen, Freizeitbäder und Saunen auch am Wochenende und Feiertagen besetzt sein müssen. Selbstverständlich bekommt man dann einen Ausgleichstag in der Woche.

Was unterscheidet den Masseur von einem Physiotherapeuten?

Der Beruf des Masseurs ist vom Prinzip her auch ein physiotherapeutischer Beruf. Physiotherapeuten beherrschen zusätzlich jedoch noch die Techniken der Krankengymnastik. Massagen können jedoch häufig eine physiotherapeutische Behandlung ersetzen, wenn die Symptome kurzfristig zu beheben sind. Physiotherapeuten massieren ihren Kunden zwar auch, allerdings mit dem Fokus auf krankengymnastische Behandlungstechniken. Im Gegensatz zum Physiotherapeuten greift ein Masseur auch hin und wieder mal zu Medikamenten.

 

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