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Gefäßchirurgie ist ein chirurgischer Eingriff, der darauf abzielt, Blutgefäße zu reparieren oder zu ersetzen. Diese Art von Chirurgie wird oft bei Patienten mit angeborenen Gefäßfehlern, Durchblutungsstörungen oder Blutgerinnseln durchgeführt. Die meisten Gefäßchirurgen sind Allgemein- oder Herz-Thorax-Chirurgen. Eine Gefäßchirurgie wird in der Regel unter Vollnarkose durchgeführt. In einigen Fällen kann jedoch auch eine örtliche Betäubung ausreichen. Die Art der Narkose hängt von der Art des Eingriffs und den Umständen des Patienten ab.
Welche Arten gibt es?
Sie ist ein Teilgebiet der Chirurgie, das sich mit der Behandlung von Erkrankungen des Gefäßsystems befasst. Dazu gehören Erkrankungen der Arterien, Venen und Lymphgefäße. Sie kann konservativ oder operativ durchgeführt werden. Konservative Behandlungen umfassen die Behandlung von Risikofaktoren, die zu einer Erkrankung des Gefäßsystems führen können, wie das Rauchen, Diabetes mellitus oder Bluthochdruck. Operative Behandlungen umfassen die Behandlung von Gefäßerkrankungen durch chirurgische Eingriffe, wie die Entfernung von Aneurysmen oder die Revaskularisation von ischämischen Gliedmaßen. Arterien sind die Blutgefäße, die das Blut vom Herzen in den Körper transportieren. Venen sind die Blutgefäße, die das Blut vom Körper zurück zum Herzen transportieren. Lymphgefäße sind die Blutgefäße, die das Lymphgewebe im Körper transportieren.
Was sind die Indikationen für den Gefäßchirurgen?
Die Indikationen für eine OP am Gefäß sind vielfältig. In der Regel wird sie jedoch durchgeführt, um Durchblutungsstörungen zu behandeln, Blutgerinnsel zu entfernen oder umgekehrt, um ein Blutgerinnsel zu verhindern. Weitere Indikationen können auch sein, um ein Aneurysma zu entfernen, einen Gefäßverschluss zu lösen oder einen Gefäßersatz durchzuführen. Sie wird auch angewendet, um Blutungen zu stoppen oder zu verhindern, wenn andere Methoden, wie Medikamente oder Stents, nicht erfolgreich sind.
Durchführung
Der chirurgische Eingriff wird in der Regel unter Vollnarkose durchgeführt. Der Arzt wird zunächst einen kleinen Schnitt in die Haut machen, um an das betroffene Gefäß heranzukommen. Dann wird er einen Katheter in das Gefäß einführen und einen Ballon aufblasen, um das Gefäß zu blockieren. Danach wird der Arzt ein Stück Gefäßgewebe entfernen und das Gefäß dann mit einem Stent (einem Metallgewebe) verschließen.
Nachsorge
Gefäßchirurgie ist ein Fachgebiet der Chirurgie, das sich mit Erkrankungen des Gefäßsystems (arteriell, venös, lymphatisch) befasst. Die Nachsorge nach einer OP ist wichtig, um Komplikationen zu vermeiden und sicherzustellen, dass die Wunde richtig heilt. In den ersten 24 bis 48 Stunden nach der Operation sollten Sie den Verband regelmäßig wechseln und die Wunde mit kühlenden Kompressen behandeln. Wenn Sie Schmerzen haben, können Sie Schmerzmittel einnehmen. Nach ein paar Tagen können Sie den Verband durch einen Mullkompressen Verband ersetzen. Es ist wichtig, die Wunde sauber und trocken zu halten. Achten Sie darauf, nicht mit dem Verband zu schlafen und ihn nicht nass zu machen.
Weitere Informationen zum Thema Gefäßchirurg finden Sie auf Webseiten wie z. B. vom Univ. Prof. Dr. Christoph Neumayer.
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