Hallo und ganz herzlich willkommen auf diesem Blog! Hier geht es um die Themen Medizin und Gesundheit und vor allem um wichtige Tipps zur Erhaltung der eigenen Gesundheit. Wie kommt man erfolgreich ohne eine Erkältung durch die nasse und kühle Jahreszeit? Wie kann man die Migräne eindämmen? Was macht eine gesunde Ernährung aus? Warum ist es nicht so schlimm hin und wieder Süßigkeiten zu verzehren? Du willst es wissen? Folge einfach diesem Blog und verpasse keine spannenden Fakten mehr! Klick dich einfach durch die zahlreichen Beiträge und lass dich angemessen berieseln! Du wirst hier eine Menge lernen und vor allem bemerken, wie spannend diese Themen eigentlich sind. Du kannst natürlich auch Erfahrungen teilen.
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Bei einer Brustvergrößerungsoperation werden die Brüste der Patientin vergrößert. der Arzt verwendet ein künstliches Implantat, deren Kissen mit Silikongel gefüllt sind. Das Implantat wird direkt unter dem Brustgewebe oder unter dem Brustmuskel hinter der Brust platziert. Leider haben die Implantate sozusagen ein Ablaufdatum, was bedeutet, dass diese nach einem gewissen Zeitraum zu ersetzen sind. Eine erneute OP ist die Folge.
Die Entscheidung sollte sorgfältig getroffen werden
Viele entscheiden sich für eine Brustvergrößerung, da die Brustform nicht mehr passt, oder die Brüste generell zu klein sind. Diese OP sollte jedoch nicht zu voreilig entschieden werden. Es ist ganz klar zu überlegen, was alles dabei möglich ist und welche Risiken es in diesem Zusammenhang gibt.
Die erste Beratung und der Ablauf der Operation
Auch der Chirurg sollte mit Bedacht gewählt werden. Bei der Beratung erklärt er, welche Technik er anwenden würde, da nicht jede Brust gleich ist und welche Füllung das Implantat hat. Des Weiteren klärt er über mögliche Komplikationen auf und was während und nach der OP alles passiert. Die Dauer der Brustvergrößerung beträgt normalerweise zirka 1,5 Stunden. Nach Einsetzen der Vollnarkose, beginnt der Chirurg mit dem Schnitt an der Brust, der üblicherweise unter der Brust, wo die Falte ist, gemacht wird. Es kann jedoch auch vorkommen, dass der Schnitt in der Achselhöhle oder an der Brustwarze gemacht wird. Unter dem Brustmuskel oder -gewebe wird dann eine sogenannte "Tasche" für das Implantat geschaffen. Danach näht der Chirurg die Schnittstellen wieder zu und umwickelt die Brust, wenn erforderlich, zusätzlich mit einem Stützverband.
Nach der Operation und die Regenerationsphase
Wenn nach der OP das Anästhetikum seine Wirkung verliert, werden Schmerzmittel gegeben, damit Linderung eintritt. Ein Spannungsgefühl in der Brust ist nach so einem Eingriff normal. Manchmal sind auch kleine Schläuche in den Wunden, zum Ablauf der Wundflüssigkeiten in entsprechenden Beuteln, gesetzt worden, die aber vor der Entlassung aus der Klinik entfernt werden. Höchstwahrscheinlich treten nach einer Brustvergrößerung Schmerzen, Schwellungen und Blutergüsse auf, die sich aber nach ein paar Wochen deutlich besseren werden. Nach der Operation kann man sich zwar normal bewegen, jedoch besser keine schweren Dinge heben, oder Sport treiben. Die Genesungsphase kann insgesamt zirka 6 Wochen andauern. Eine weitere Möglichkeit wäre, um die Situation angenehmer zu gestalten, einen Sport-BH für zirka vier Wochen zu tragen. Aber dies sollte mit dem Chirurgen abgeklärt werden.
Nach der Brustvergrößerung können die Brüste zunächst etwas hoch aussehen, was sich aber auch nach einer gewissen Zeit normalisiert. Auch die OP-Narben können in der ersten Zeit rot und lila werden. Diese verblassen jedoch im Laufe eines Jahres im Normalfall. Bei Unwohlsein oder anderen Komplikationen sollte natürlich immer der Chirurg informiert werden.
Weiterführende Informationen hierzu können Sie beispielsweise auf der Webseite Praxis für Plastische und Ästhetische Chirurgie, Handchirurgie. DDr. med. univ. Cedric E. Bösch finden.
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